Kein Problem, schreiben Sie uns an und schildern Sie uns Ihren Anwendungsbereich. Unser Team erstellt daraufhin ein für Sie passendes Serverkonzept. Sie sind überzeugt und Ihnen gefällt das Konzept? Dann senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu. Akzeptieren Sie dieses Angebot wird der Server für sie bereitgestellt.
Beispielkunde Klein - bis Mittelständiges UnternehmenUnsere IT Experten müssen wissen was für Sie als Kunde besonders wichtig ist. Nehmen wir mal einen Beispielkunden, der ein Managed Dokument Management System bei uns hosten möchte. Bei solch einem System ist es wichtig einen möglichst schnellen "Single Threded" Prozessor zu haben. Wir empfehlen hier den Intel Xeon W-1350 @ 3.30GHz. Des Weiteren ist es essenziell bei DMS-Systemen viel Arbeitsspeicher zur freien Verfügung zu haben. Nehmen wir mal an, unser Beispielkunde hat 10 Mitarbeiter und ein Dokument besitzt durchschnittlich 5 MB. Für uns ist es nun wichtig zu erfahren, wie viele Dokumente der Kunde am Tag verarbeitet. Wir gehen bei unserem Beispielkunden davon aus, dass jeder Mitarbeiter 10 Dokumente am Tag verarbeitet. Bei 10 Mitarbeitern wären das 100 Dokumente inklusive FAX / Post / E-Mail. Dieser Wert kann bei Ihnen natürlich abweichen, jedoch werden wir dies selbstverständlich mit ihnen individuell besprechen und anpassen. Wenn wir mit 5 MB pro Dokumenten Paket rechnen, was ein guter Richtwert ist, kommen wir auf eine Datenmenge von 500 MB am Tag. Wir möchten jedoch mindestens die letzten 5 Tage im RAM behalten, damit die zuletzt hinzugefügten Dokumente immer blitzschnell aufrufbar sind. Also rechnen wir die Tage mal der geschätzten Datenmenge. Als Ergebnis bekommen wir dann 2.500 MB an reinen Dokumenten. Das bedeutet wir benötigen mindestens 4096 MB RAM für die Dokument Management Anwendung. 2.500 MB RAM für die Dokumente und zusätzlich für unser Betriebssystem (Ein Windows Server, der im „Leerlauf“ circa 3072 MB RAM verbraucht). Also kommen wir, wenn wir alles zusammenrechnen auf ein Wert von 9668 MB RAM, denn wir mindestens haben müssen. Da wir möchten, dass unser Beispielkunde auch wachsen kann und auf Windows Updates u.ä. vorbereitet ist, stufen wir hier den RAM auf 16 GB auf. Damit wird Sichergestellt das auch in Zukunft die Anwendung flüssig und Problemlos läuft. Außerdem ist es wichtig einen schnellen Speicher am Server zu haben der auch ausfallsicher ist. Hier empfehlen wir 2x 2 TB Samsung PM883 SSDs welche wir in einem Festplattenverbund, der dem RAID-1 entspricht, einpflegen.
Beispielkunde DesignagenturUnser zweiter Beispielkunde hat eine 3D-Designagentur. Der Beispielkunde und sein 4-köpfiges Team arbeiten zusammen an einem neuen Auto Prototypen in CAD. Das Team ist oft an verschiedenen Orten und kann keine schweren 3D Workstations mitschleppen. Nun schauen wir uns erstmal genau an was das Programm unterstützt und was nicht. Nach längerer Recherche sprechen wir auch mit dem Programmhersteller und werden darauf aufmerksam gemacht, dass das Programm die Zusammenarbeit mit dem Terminalserver unterstützt. Im Anschluss erstellen wir ein Terminalserver GPU Konzept. Der Server hat mehrere Prozessoren und knapp 2 TB RAM. Des Weiteren besitzt der Server auch 4 Grafik Prozessoren was die Zusammenarbeit des Teams extrem beschleunigt und die Arbeit ruckelfrei und responsiv gestaltet. Um möglichst viele Daten zwischen Rechenzentrum und Kundenbüro zu übertragen wird hier eine Richtfunkstrecke zwischen 3D Designagentur und Rechenzentrum aufgestellt, sodass nun gescannte 3D Objekte zwischen dem Kunden Büro und Rechenzentrum sehr schnell übertragen werden können.